Ich mach jetzt mal etwas, was ich normalerweise nie mache: ich gewähre Einblick in ein Projekt was noch nicht fertig ist. Eigentlich hab ich den Aberglauben dass so etwas nicht gut ist aber mal gucken- ich verrate einfach nicht zu viel, eventuell wird dadurch des Schicksals Strafe gemildert.
Der Arbeitsplatz bei Nacht- hier wird noch ehrlich, mit dem echten Stift, auf Holzboden gezeichnet. #urig
Zur Zeit sitze oder hocke ich über ein Projekt was ursprünglich nur eine Kurzgeschichte von 10 Seiten werden sollte aber mittlerweile die 40 überflogen hat. Ein Ende ist dabei nicht in Sicht und die Seiten sind auch noch nicht weiter bearbeitet, also Rechtschreibfehler und miese Schlierspuren auf dem Blatt inklusive.
Die Umfangsexplosion ist vielleicht damit zu erklären das es jetzt um 4 Figuren – und nicht wie ursprünglich gedacht um eine- gehen wird. Wer die Figuren sind kann man in meinem kleinen Teaser unten schonmal sehen, nur soviel vorweg: es wird abwechslungsreich und ein paar alte Bekannte kommen zurück.
Es wird auch um Trucker gehen!
Mein genügsamer Lebensstil, am mit Transferleistung gefütterten Rand der Gesellschaft, ermöglicht es mir nicht nur ein beliebtes Sujet der deutschen Gesellschaft, nämlich ARBEIT, aus meiner Assiperspektive zu behandeln, sondern mir auch so viel Zeit für Schrift und sonstige Zeichen zu gönnen wie ich Bock hab- JAWOLL! Ich verspreche das Thema ARBEIT sorgsam zu behandeln, für Deutschland, gegen die Krisen.
Als kleiner Appetithappen nun ein erstes Lebenszeichen zum verspeisen. Wie geschrieben: alles noch in einem rohen Zustand, für eine Bearbeitung plus Auszeichnen und digitalsieren kann man easy nochmal 4 Stunden pro Seite raufpacken (vielleicht ist das ja der Grund warum so viele Zeichner ausschließlich digital arbeiten, #optimierungdeszeitbudegts!).
Guten Appetit beim Happen- viel Spaß damit und bis gleich
E. Niemand
PS: man kann die Seiten sicher easy runterladen, ausdrucken, ausmalen und mich in ein paar Monaten wenn die ganze Nummer rauskommt als miesen Plagiator verklagen!